Nun, um Doran zu beschreiben gibt es doch einige Möglichkeiten, die Beste ist warscheinlich die folgeden Geschichte:
Ein Schritt in Richtung Zukunft
Eines sonnigen Nachmittags in der Stadt Palandur stößt ein junger Mann mit einem Blinden zusammen. „Oh, entschuldigt bitte ich habe euch nicht gesehen“, sprach er und half dem Blinden auf. „Ist schon gut“, antwortete der Blinde, “ ich habe meinen Blindenstock verloren. Sagt woher stammt ihr? Ich habe eine Stimme wie Eure hier noch nie vernommen.“ -„Ich bin Doran Acudamon ich komme aus den nord- östlichen Bergewäldern. “- „ Beschreibt Euch doch bitte etwas näher“, forderte der etwas spärlich bekleidete Mann Doran auf! “Nun gut, ich bin ein Halbelf bin etwas größer als ihr mein Herr (der Kopf des Alten ragte etwa einen Meter und achtzig Zentimeter über dem Boden) und bin 18 Jahre alt. Ich habe halblange dunkle Haare und dunkelblaue Augen“, antwortete Doran. Der blinde Mann fügte noch hinzu:“ Ihr seid auch ganz schön kräftig nicht war?“ „Woher wisst das“, frage Doran erstaunt, „könnt ihr etwa doch sehen?“ „Nein“, sagte der lumpige Alte mit grinsendem Gesicht, „ Ich bin blind aber ich habe Eure Muskeln erfühlt als ihr mir aufgeholfen habt.“ “Nun gut kann euch vielleicht noch nach Haus helfen oder euch wenigstens einen Stock besorgen?“ –„Ach, wenn ihr so freundlich wärt ich wohne 18 normale Schritte von der großen Eiche am Marktplatz entfernt.“
Auf dem Weg zum Haus des Mannes der mit Doran zusammen prallte unterhielten sie sich weiter. Doran erzählte, dass er ein leidenschaftlicher Jäger sei und gern Schneidert und gelengend auch den ein oder anderen Baum fällt. Ausserdem erzählte er dem Mann genauer von seiner Herkunft:
Ich komme, wie ich Vorhin bereits erwähnte aus den Bergen nahe der Nord- östlichen Grenzen. Ich gehöre zur Familie Acudamon, ihr müsst wissen ich bin der Sohn von Dayna und Gromm. Mein Vater war vor seinem Tot der Anführer des Blutpaktes, nun habe aber ich diese Aufgabe übernommen und bin deshalb in die große Stadt gekommen. Ich habe die Aufgabe den Blutpakt in der Welt einen Namen zumachen, doch es ist nicht einfach mit den großen und mächtigen des Landes mit zuhalten, zumal wir nur sehr wenige sind.
„So wir sind an der Eiche mein Herr“, sagte Doran und schaute den Mann an, „In welcher Richtung liegt euer Haus?“ Der alte drehte sich nach rechts und zeigte mit seinem linken Zeigefinger gerade aus:“ Es ist dieses dort.“ „Wirklich, so ein riesiges Haus habe ich noch nie gesehen“, Doran schaut erstaunt mit weit geöffneten Augen in Richtung des Hauses. Der Mann grinste: „ Entschuldigt ich habe vergessen mich vorzustellen, man nennt mich Marcus. Ich bin Leiter der Akademie der hohen Künste der Magie.“ –„Wirklich, ich bin auch ein Magier, ich übe mich in der Pyromanie.“ –„Oh, ein Feuerteufel“, sprach Marcus mit lachender Stimme. „Was, nein, ich verabscheue Leute die Wehrlose aus Spaß verletzten! Meine Kräfte, dass heißt mein Schwert und mein Magiestab dienen dem Schutz meiner Gilde, mit Streiter und Freunde. Ich kann auch Scherze über selbige nicht ausstehen“, sprach Doran mit leicht verärgerte Stimme. „Ganz ruhig das war nicht so gemeint. Es ist nur das es nicht viele Leute gibt die der artige Kräfte nicht missbrauchen, denn so verlor ich mein Augenlicht, “sprach er und nahm seine Augenbinde ab. Es erschienen zwei mit Brandmalen übersähte Augenhöhlen, denn von seinen Augen war nichts übrig. „Entschuldigt, dass wusste ich nicht aber wie könnt ihr über solch eine Tat spotten?“ –„ Mit der Zeit lernt man mit seinen Physischen und Mentalen Schmerzen umzugehen. Und der Täter bekam seine gerechte Strafe und zwar wartete der Henker auf ihn. Nun gut, ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr mich nach Haus geführt habt. Ihr seid mir immer Willkommen“, sagte Marcus reichte Doran noch einmal seine Hand. „ Es gibt keinen Grund sich zubedanken ich habe euch schließlich umgerannt“, sprach Doran, „ich hoffe wir sehen uns einmal wieder.“ „Gehabt euch wohl“, sagte Marcus, lies Doran los und ging in sein Haus. An der Eingangstür wartete bereits seine Frau und begleitete ihn hinein.
Doran drehte sich um und ging mit einem lächeln auf dem Gesicht und leicht schüttelndem Kopf in Richtung Arena. „Was für ein komischer und doch faszinierender Mensch.“ Marcus sprach später zu seiner Frau: „ Ich glaube dieser junge Mann wird es noch weit bringen.“
Seit diesem Treffen sind bereits mehr als zwei Jahre vergangen…